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P&S Renditefonds: „Fonds-Perle des Monats“ (DAS INVESTMENT)

Unser hauseigener P&S Renditefonds wurde von der Monatszeitschrift „DAS INVESTMENT“ im November 2021 als Fonds-Perle des Monats ausgezeichnet. Die Auswahl des monatlich ausgezeichneten Fonds findet exklusiv innerhalb der Chefredaktion der großen deutschen Finanzzeitschrift statt.

Umso mehr freut es uns, dass unsere langfristige und beständige Anlagestrategie von einem weiteren Qualitätsmagazin ausgezeichnet wurde.

Ein Fonds mit hoher Rendite über die Langstrecke

Besonders die hohe Rendite fiel den Experten von DAS INVESTMENT auf. Über die wichtigen Marken von drei bzw. fünf Jahren landet der Fonds (bei Morningstar) konstant unter den besten 10 Prozent in der Vergleichsgruppe.

Erst vor kurzem wurde der P&S Renditefonds von CAPinside, der größten Community für professionelle Investoren im deutschsprachigen Raum, als „bester Mischfonds 2021“ ausgezeichnet.

Hohe Volatilität vor allem wegen Corona-Crash

Den Redakteuren fiel neben der hohen Rendite unseres Fonds auch die hohe Volatilität auf. Ein wichtiger Faktor dabei ist allerdings der Corona-Crash im Frühjahr 2020.

Weil wir damals zyklisch aufgestellt waren und von einem Aufschwung profitieren wollten, hat es uns besonders hart erwischt. Doch ganz im Sinne eines unserer finanziellen Leitmotive – „Kurs halten in stürmischen Zeiten“ – hielten wir an unseren Positionen fest.

 

Als Value-Investoren waren wir auch zu den schlimmsten Zeiten des Corona-Crashs von unseren Positionen überzeugt. Es hat dann nicht lange gedauert, bis unsere klare Strategie und unsere Disziplin an den Märkten belohnt wurde.
– Matthias Bohn, Vorstand der P&S Vermögensberatung AG

Value-Strategie: Auf solide Werte kommt es an

Die hohe Volatilität im Frühjahr 2020 ist für unseren Fonds eher eine Ausnahme. Üblicherweise können Anleger mit einer jährlichen Schwankung von etwa 10-12% rechnen.

Das Konzept unseres P&S Renditefonds zielt nämlich darauf ab, Performance und Sicherheit zu vereinen. Die Solidität der Anlagen steht dabei immer im Vordergrund. Dafür suchen wir immer nach stabilen Unternehmen, die gut aufgestellt sind, und etwas produzieren oder anbieten, was am Markt immer nachgefragt wird. Spekulationen und Prognosen, die oft medial getrieben sind, meiden wir vollständig. Somit sind wir klassische Value-Investoren.

Growth-Investing vs. Value-Investing

In unserer langjährigen Tätigkeit als Vermögens- und Finanzberater sind wir immer wieder mit einem Missverständnis konfrontiert worden: Im Vergleich zu Growth-Strategien würde eine Value-Strategie nur kleine Erträge bringen. Unser P&S Renditefonds beweist das Gegenteil. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen „Growth“ und „Value“?

  • Ein Growth-Investor möchte so früh wie möglich Wachstumsmärkte erkennen. Anschließend möchte er dann in diesem Markt Unternehmen auswählen, die vermutlich (!) überstark wachsen.
  • Ein Value-Investor sucht nach Unternehmen, die wirtschaftlich solide am Markt aufgestellt sind und deren Aktien aber aufgrund einer Unterbewertung relativ günstig zu haben sind. Weil die Unternehmen meist stabile Gewinne erzielen und hoch profitabel sind, geht der Investor davon aus, dass die Kursbewertung künftig steigt.

Das Problem bei einer Growth-Strategie: Leider gleicht die Spekulation darüber, welche Unternehmen überdurchschnittlich wachsen, dem Blick in die Glaskugel. Die Zukunft ist fundamental unsicher und reine Projektionen von künftigen Unternehmenszahlen sind am Ende nur Prognosen – und basieren nicht auf gegenwärtigen Werten.

Doch wie kann eine Value-Strategie überhaupt solide Erträge generieren?

Mit einer Value-Strategie gute Renditen erzielen – ein Beispiel

Value-Investoren setzten auf belastbare Indikatoren, klare Unternehmenskennzahlen, und schließen daraus auf eine Unterbewertung eines Unternehmens am Markt. Das heißt dann auch, dass die Bewertung des Unternehmens in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit steigen wird.

Im Gegensatz zur Growth-Strategie setzt man dabei nicht auf eine extrem starkes Unternehmenswachstum. Man setzt darauf, dass der Markt erkennt, wie wertvoll das Unternehmen tatsächlich ist.

Ein gutes Beispiel dafür liefert die Lufthansa im Jahr 2015. Als dauernde Streiks und negative Schlagzeilen das Unternehmen belasteten, rutschte der Aktienkurs im selben Jahr zwischenzeitlich auf unter 12€. Doch die Geschäftszahlen waren 2015 mehr als gut.

Die Kaufreaktion unter Anliegern blieb zunächst aus. Doch bereits 2017 erreichte die Lufthansa-Aktie zeitweise eine Kursbewertung von fast 31€. Der Kurs hatte sich also in 2 Jahren mehr als verdoppelt. Daran zeigt sich, dass ein kühler Kopf und ein klarer Blick auf belastbare Unternehmenskennzahlen sich langfristig auszahlen kann.

Das Konzept hinter der Fonds-Perle des Monats 2021 („DAS INVESTMENT“) im Detail

Bei Interesse können Sie gerne hier das Konzept hinter dem P&S Renditefonds detailliert ansehen.

Außerdem finden Sie hier den angesprochenen Artikel aus DAS INVESTMENT (November 2021), in dem der P&S Renditefonds zur Fonds-Perle des Monats November 2021 gekürt wurde.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung – besonders für unsere Investoren, für die wir täglich unser Bestes geben. Umso schöner, wenn unsere Strategie auch zunehmend in den Fachmedien Beachtung findet.

Bei Interesse oder weiteren Fragen können Sie gerne jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen.

Im Namen des Teams der P&S AG

Matthias Bohn

 

*Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Wertes einer Anlage. Der Inhalt dieser Seite dient ausschließlich der allgemeinen Information über Produkte und Dienstleistungen der P&S Vermögensberatungs AG. Die Informationen stellen keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar.

 
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