Eine Alternative die sich sehen lassen kann!
Den „Tai Pan ins Portfolio holen“ – so lautet der Titel des neuen Artikels von Matthias Bohn auf fundreserach. Dabei handelt es sich um eine spannende Alternative aus dem asiatischen Raum.
Den Tai Pan ins Portfolio holen
iele Aktienmärkte an den Höchstständen, beängstigende Inflationszahlen, Angst vor einer Rezession und die Notenbanken auf der Bremse. Dies ist das Szenario dem es aktuell zu entfliehen gilt.
Das geht nicht? Das geht sehr wohl!
Die Bloomberg Funktion Market Relative Valuation wirft hierfür einen eindeutigen Kanditaten aus: den Hang Seng Index!
Eine Dividendenrendite die sich sehen lassen kann, ein Einstand zum Buchwert und ein Kurs-Umsatz-Verhältnis bei dem ein Wert wie Nvidia blass vor Neid werden würde. Alle diese Punkte sprechen für sich. Allerdings ist die Umsetzung vergleichsweise knifflig.
Genauere Informationen und wie diese kniffelige Umsetzung dann auch gelingen kann, lesen Sie im neuesten Beitrag von Matthias Bohn, dem Vorstand der P&S Vermögensberatungs AG, auf fundresearch.de:
„Tai-Pan“ stammt übrigens aus dem Kantonesischen und bedeutet in der wörtlichen Übersetzung „großer Anführer“ oder „oberster Anführer“. „Tai“ steht hierbei für „groß“ oder „oberster“ und „Pan“ für „Anführer“.
International bekannt wurde der Begriff durch den 1966 veröffentlichten Roman „Tai-Pan“ von James Clavell, in dem der Protagonist in der Wirtschaftswelt von Hongkong Macht und Reichtum erwirbt und danach strebt ein eigenes Handelsimperium aufzubauen. Unter anderem zeigt der Roman die Entschlossenheit und Opferbereitschaft des „Tai-Pan“ auf, die er benötigt um sein großes Ziel zu erreichen.
In die heutige Zeit übertragen, kann man die Rolle des CEO eines großen Unternehmens mit der historischen Position des Tai-Pan vergleichen. Er ist die höchste Führungsposition in einem Unternehmen. Damit trägt er die Gesamtverantwortung für die strategische Ausrichtung, die Geschäftsführung und die operativen Entscheidungen des Unternehmens.
Und nun, viel Freude beim Lesen des Artikels „Den Tai Pan ins Portfolio holen“