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Bidens Achillesferse

Matthias Bohn war zu Gast beim Börsenradio und redete im Interview über die Risiken aber auch Chancen, die eine Deglobalisierung mit sich bringt.

Die Globalisierung ist auf dem Rückzug! Dies bietet in einigen Branchen Chancen (Onshoring) birgt aber auch eine Menge an Risiken. So war es bspw. durch die Globalisierung möglich, besonders kostengünstige Arbeitsteilungseffekte zu nutzen und hierdurch den Wohlstand aller zu heben. Neben der Wohlstandsmehrung war dies auch ein Faktor, der die Inflationsraten im Zaume hielt. Ein anderer Effekt der Globalisierung ist es, dass durch gegenseitige (!!!) Abhängigkeiten die Chancen auf dauerhaften Frieden erhöht werden.

Leider verstärken sich in den letzten Monaten und Jahren die Tendenzen, die Globalisierung ein Stück weit zurück zu drehen. Besonders deutlich wird es bei den führenden Populisten unserer Zeit. „America First“ war hier bereits ein trauriger Höhepunkt. Mit dem Rückzug der Supermacht USA aus ihrer Rolle als „Weltpolizist“ entsteht ein Vakuum, dass lokale Potentaten nutzen, um lokale Krisenherde entstehen zu lassen. Diese Entwicklung wird die Medienlandschaft in den kommenden Monaten/Jahren prägen. Hinzu kommt, das alles mit allem zusammen hängt.

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Insbesondere Putin wird aber kommendes Jahr ein Interesse daran haben, diese Entwicklung durch eine Wiederwahl Trumps zu verschärfen. Das wäre ein Fiasko für die Ukraine. Seine Waffe: der Ölpreis. Wie dies mit Israel, der Hamas, Iran und Saudi Arabien zusammen hängt, versucht Matthias Bohn im neuesten Interview mit Börsenradio Network und im Monatsbericht zum Renditefonds zu erläutern.

Für alle, die den Monatsbericht nicht erhalten, melden Sie sich einfach weiter unten dafür an. Wenn Sie weitere Informationen brauchen, können Sie uns gerne kontaktieren.

Porträt von Matthias Bohn

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