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P&S Renditefonds – Heißer Reifen, oder was?

Matthias Bohn wurde von „Das Investment“ zum P&S Renditefonds befragt. Es stand unter anderem die Frage im Raum wie die Performance des P&S Renditefonds so gut sein kann trotz der hohen Volatilität.

Ausschnitt des Artikels über den P&S Renditefonds von „Das Investment“.

Letzte Woche erhielt ich einen überraschenden Anruf von Andreas Harms, Redakteur beim Magazin „Das Investment“. Der Anruf brache mich etwas zum Schmunzeln. Dem Redakteur fielen nämlich die sehr guten Zahlen zur Performance unseres P&S Renditefonds auf.

Hohe Rendite, hohe Volatiltät?

Besonders interessiert war der Journalist vor allem an einer Sache: Wie kann die Performance des P&S Renditefonds so gut sein, wenn gleichzeitig die Kursschwankungen, also die Volatilität (kurz: „Vola“), auch sehr hoch ist? Die Neugierde hinter dieser Frage war groß – und ich kann sie durchaus nachvollziehen.

Im Interview konnte ich dann erklären, dass die Volatilität zunächst eine als statistische Maßzahl ist. Dabei muss man eines aber unbedingt wissen: Die „Vola“ berücksichtigt sich sowohl auf Kursausschläge nach unten, als auch auf Ausschläge nach oben.

Unser Produkt:
Der P&S Renditefonds

Beim P&S Renditefonds handelt es sich um einen Mischfonds, der auf den Value-Ansatz basiert. Der Fonds eignet sich für alle langfristigen Anleger, seien es Privatanleger, Stiftungen oder Family Offices.

Hohe Volatilität durch Corona-Krise

Mit verantwortlich für die hohe Volatilität ist der Frühjahr 2020 – gezeichnet durch Corona. Nach einem deutlichen Kursrückgang kam es relativ kurz danach zu einer rasanten Kursrallye (mehr als +100%). Durch diese beiden großen Kursbewegungen wurde der Wert der Volatilität für unseren Fonds stark nach oben getrieben.

Das Beispiel des P&S Renditefonds zeigt eindrucksvoll, wie statistische Kennzahlen leicht in die Irre führen können. Denn Kursschwankungen nach oben sind wohl nur bei den wenigsten Investoren unerwünscht


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