Währungen als Schlüssel im Handelsstreit
Seit dem Liberation Day laufen Verhandlungen zwischen den USA und ihren Handelspartnern, um eine Einigung im Handelsstreit zu erzielen. Zwar wurden bisher nur wenige konkrete Abkommen geschlossen, doch in naher Zukunft könnten weitere Vereinbarungen folgen.
Verbesserung der Handelsbilanz
Lösung für den Handelsstreit könnte auch im Bereich der Währungen liegen – insbesondere mit Blick auf Asien. Der Gedanke dahinter ist recht simpel: Eine Aufwertung der jeweiligen Landeswährung gegenüber dem US-Dollar bringt den USA gleich mehrere Vorteile.
Einerseits verteuern sich dadurch Importe in die USA, was dazu führen kann, dass Konsumenten verstärkt auf inländisch produzierte Waren zurückgreifen. Andererseits gewinnen US-Exporte an Wettbewerbsfähigkeit, da sie für Käufer im Ausland wegen der stärkeren eigenen Währung günstiger werden. Das führt beides zu einem niedrigeren Handelsdefizit der USA.
Warum gerade asiatische Länder ihre Währungen als geschicktes Verhandlungsinstrument einsetzen könnten, erklärt Matthias Bohn, Vorstand der P&S, in seiner aktuellen Kolumne auf Fundresearch.
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Einen weiteren Artikel der Kolumne von Matthias Bohn auf Fundresearch finden Sie hier.
Viel Vergnügen beim Reinhören!

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