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Warum 16.000 DAX-Punkte im Jahr 2023 günstiger sind als Anfang 2022 …

Warum sollten 16.000 DAX-Punkte im Januar 2022 teurer sein, als im Juni 2023?

Mit dieser Frage beschäftigt sich Matthias Bohn, Vorstand der P&S Vermögensberatungs AG, im aktuellen Interview mit Andreas Groß von Börsenradio Network AG.

In der oben stehenden Grafik ist der Kursverlauf des DAX-Index in der weißen Linie abgetragen. Die darunter befindliche blaue Linie stellt umgerechnet das Eigenkapital (=Buchwert) der DAX Unternehmen, ausgedrückt in Indexpunkten dar. Es ist gut erkennbar, dass identische Preise (=DAX-Stände) nicht zwangsläufig die selben „Gegenwerte“ darstellen. Im Jahr 2007 lag bspw. der DAX bei 8.000 Indexpunkten. Man bezahlte damit ein Eigenkapital der Unternehmen von umgerechnet knapp 4.000 DAX-Punkten. Anders ausgedrückt, war der DAX – bezogen auf das Eigenkapital (Buchwert) – damals doppelt so teuer. Im Jahr 2011, als der DAX erneut bei 8.000 Punkten stand, erwarb man umgerechnet fast 6.000 Punkte an Eigenkapital.

Aktuell ist wieder ein ähnliches Phänomen beobachtbar. 16.000 Punkte im DAX entsprachen im Januar 2022 ca. 8.500 Punkten an Eigenkapital ABER nur knapp 1 1/2 Jahre später erwirbt man für ebendiese 16.000 Punkte im DAX bereits fast 11.600 Punkte an Eigenkapital … wieso dies so ist und woher der sprunghafte Anstieg des Buchwertes des DAX kommt, wie die Zinseinschätzung und die aktuelle Positionierung sind und wie die Themen „Künstliche Intelligenz“ und „Cybersecurity“ die P&S beschäftigen, bespricht Matthias Bohn im aktuellen Interview im Börsenradio.

Viel Vergnügen beim Reinhören!


 

 
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